Von vielen Autoren. Aufwendig gemachte, großformatige (Literatur-)Zeitschrift in der Tradition von Ret Marut alias B. Traven. Mit Beiträgen von Meret Oppenheim, Christian Geissler (k), Roman Bunka, Gerald Fiebig u.v.a. 120 Seiten, Peter Engstler Verlag. Signiert von Herausgeber Egon Günther. www.feuerstuhl.org.
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Feuerstuhl ist eine entschieden antiautoritäre Zeitschrift, ein befeuerndes Scheit Holz, benannt nach einer mexikanischen Geschichte aus dem Roman »Regierung« des geheimnisvollen B. Traven. Sie bringt Prosaminiaturen, Zeichnungen, Zoten, Skizzen, surrealistische Billets, Fotografien, Palimpseste, Polaroids, Poeme, Aphorismen, Apophtegmata, anarchistische Essays, magische Mantras, nomadische Manifeste, kaleidoskopartige Ein- und Aussichten, territoriale Erkundungen & radikale Abschweifungen und hat sogar gelegentlich einen roten oder schwarzen Faden.
Sie enthält Beiträge von C. W. Aigner, Manfred Ach, Mary Low, Dale Pendell, Jack Hirschman, Arben Idrizi, Kai Pohl, SAID, Roman Bunka, Hartmut Geerken, Christian Geissler (k), Gerald Fiebig, Jürgen Schneider, Irène Hamoir, Joyce Mansour, Christian Dotremont, E.L.T. Mesens, Marcel Mariën, Fernand Dumont, Guy Ducornet, Benjamin Peret, Paul Nougé, Achille Chavée, Heribert Becker, Theo Köppen, William Cody Maher, Signe Mähler, Ámbar Past, Steve Lindauer, Leonora Carrington, Meret Oppenheim, Wolfgang Beutin, János Fischer, Stephan Conrady, Sabrina Hohmann, Franco Beltrametti, Petra Tzon Te’Vitz, Sebastian Goy, Peter Schneider-Rabel, Ricardo Flores Magón, Joachim Du Bellay, Arthur Rimbaud, Yves Broussard, Jörg W. Rademacher, Will Staple, Xunka’ Unka‘ Utz’utz’ Ni’, Leonard Peltier, Elias Schneitter, Wieland Rehm, Jayne Cortez, Peter Engstler, Hartmut Andryczuk, Florian Neuner, Gianni Rodari, knobi, Jan Polacek, B. Traven, Heiko Herrmann, Estella Mare, Enrico Baj, Chris Randl, Guido R. Schmidt, Udo Breger, Wolfgang Braunschädel, Joachim Minnemann, Günter Ernst und Detlef Thiel.
Artikelnummer 107
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